Ich hab’s getan geschrieben!
Endlich – nach 3 Jahren! – habe ich es geschafft, den Geburtsbericht von Lina erneut zu schreiben. (der Erste hat sich leidergottes mit meinem alten Instagram Account verpufft) Es war/ ist/wird immer einer der bedeutendsten Momente in unser beider Leben sein; aber auch für unsere Männer sollte dieser Tag ein weltbewegender Start in ein neues Leben bedeuten. Deshalb war es mir so wichtig, diesen Tag in Form eines Textes nochmals revue passieren zu lassen – hauptsächlich für mich selbst; aber auch für alle die Interesse an dem Thema #geburtsbericht haben. Mir selbst haben solche Berichte unmittelbar vor der Geburt viel Nervosität genommen und auch im Nachhinein finde ich es immer noch super spannend, wie unterschiedlich schön Geburten ablaufen können.
Lasset uns beginnen….
Der errechnete Geburtstermin unserer kleinen Lina Alessia war der 29.04.2017. Je näher der Termin rückte, desto ungeduldiger wurde ich. Obwohl es die zweite Geburt für mich sein würde, war ich nervös, ungeduldig, mit dem Wunsch, endlich mein Baby in den Armen halten zu können. Trotzdem hatte ich auch immer diesen Gedanken im Hinterkopf „Sie kommt, wenn Sie bereit ist zu kommen – nicht wenn Ich es will!„
Meine Familie fieberte der Geburt schon bei der Erstkommunions-Probe des bald-großen-Bruders entgegen und glaubte, dass die Kleine nun in geweihter Umgebung kommen würde, da ich dort bereits als schwer hechelndes Walross in der Kirche saß. Die Vorwehen waren beim zweiten Kind tatsächlich um einiges heftiger, aber ich wusste schließlich aus Erfahrung, dass die richtigen, geburtsvorbereitenden Wehen noch 1000 mal heftiger sein würden. Zu dem Zeitpunkt waren es noch gut 2 Wochen bis zum ET.
Das Ziehen und Drücken änderte sich auch die nächsten Tage nicht. Am 24.04 legte ich mich mit gleichbleibenden Wehwehchen schlafen. Die Uhr schrieb 03:00 nachts, als ich durch eine starke Wehen-Welle aufschreckte. Dieses Mal konnte ich sie aber nicht mehr so leicht veratmen, wie die Tage zuvor. Ich versuchte es auszuhalten – ruhig zu bleiben – aber es fiel mir immer schwerer, bis ich mich um 04:30 Uhr dazu entschloss, Patrick doch aufzuwecken. Aus dem Tiefschlaf gerissen, wusste er erst gar nicht so recht, was ihm jetzt geschieht. Damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Als er sah, wie sehr ich mich winden musste, entschied er kurzerhand mit mir ins Krankenhaus zu fahren. Ich willigte ein, da die Wehen bereits im 7-minütigen Abstand kamen und doch schon recht heftig waren. Dort angekommen mussten wir natürlich erst mal warten, bis sich jemand unserem Fall annahm und der CTG Raum frei war. Eine halbe Stunde wurde ich an die CTG-Maschine gehängt und danach der Muttermund kontrolliert. 2 cm offen. Auch die CTG Ergebnisse zeigten noch zu geringen Wehen-Ausschlag für eine Geburt. Die Hebammen meinten, dass es noch zu früh sei und daraufhin wurden wir um 07:00 Uhr wieder nach Hause geschickt; mit den Worten, dass das Kind bestimmt nicht in den nächsten 2 Tagen zur Welt kommen würde. Ok gut. Dann fahren wir eben wieder nach Hause um uns die restlichen Tage/Stunden zuhause zu entspannen und Kraft zu tanken.
Da ahnten wir beide noch nicht, dass wir am nächsten Tag zur selben Zeit bereits unser Mädchen in den Armen halten würden…
Den restlichen Tag verbrachte ich hauptsächlich in der Badewanne und versuchte ein wenig zu schlafen. Die Betonung liegt auf versuchte. Gelang mir bei den regelmäßigen Wehen aber nur semigut. Dem Göttergatten fiel das natürlich um einiges leichter und der lag dann auch den ganzen Nachmittag flach auf der Couch. Der Arme musste wegen mir auch wirklich bald aufstehen. Auch die bald-wieder-Oma und der bald-wieder-Opa überhörten nicht, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis die Enkelin da sein wird. Den Tag über hatte ich so gut es ging versucht, die Wehen zu veratmen. Abends bahnte sich dann die nächste Stufe der Wehen-Welle an. Wieder um einiges heftiger als zuvor. Alles in allem verlief die Vorgeburtszeit ganz anders, als ich sie bei ihrem großen Bruder in Erinnerung hatte; bei dem ich mit kaum spürbaren Wehen und einem Blasensprung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Krankenhaus! Jetzt!
Die Autofahrt dorthin musste ich einige Wehen lautstark veratmen und ich war unheimlich froh, als wir einen Parkplatz direkt in Eingangsnähe gefunden hatten. Für den Weg bis zur Geburtsstation brauchte ich trotzdem mindestens 3x so lange, wie eine Nichtgebärende. Zu dem Zeitpunkt musste ich bereits alle paar Meter für heftige Wehen stehen bleiben und mich an Patrick oder irgendetwas Vergleichbarem festklammern. Als wir es endlich auf die Geburtsstation geschafft hatten, glaubte ich wirklich, ich hör nicht richtig:
Gehen sie doch bitte noch eine Runde spazieren! In der Zwischenzeit schauen wir, dass wir Ihnen ein Kreißzimmer frei machen. Kommen Sie dann um 21:50 Uhr wieder.
Gehen? Gehen!! Ist das deren Ernst? Ich kann nicht mehr gehen. Keinen einzigen Meter mehr! Gottseidank überkam Patrick zum selben Zeitpunkt der Hunger. Er merkte mir an, dass ich mich am liebsten einfach nur noch in ein Krankenhausbett legen wollte. Kein Gehen. kein Stehen. Nur noch liegen. Ich denke, jede Mutter kennt dieses „einzigartige“ Gefühl, wenn man bei jedem Schritt spürt, wie sich ein Köpfchen immer mehr und mehr nach unten drückt – begleitet von immer schmerzhafter werdenden Wehen.
Ich hätte seine Füße küssen können – wäre ich in dem Zustand noch dazu fähig gewesen – als er fragte, ob wir noch schnell zu McDonalds fahren. Ja. JA! Mir war alles Recht. Hauptsache ich musste nicht gehen. Am liebsten wär mir noch gewesen, er wäre mit dem Auto bis in den ersten Stock zur Geburtsstation vorgefahren; den Weg bis zum Auto musste ich aber nichtsdestotrotz wieder selbst laufen.
Der fürsorgliche, werdende Papa legte meinen Autositz für den Fall der Fälle eines Blasensprungs noch mit einer Regenjacke aus, bevor ich ins Auto steigen durfte. Der Audi ist ihm schließlich heilig. 😉 Im Auto sitzend klammerte ich mich die ganze Fahrt regelrecht an den Bügel oberhalb der Autotüre fest und gab ihm den Befehl, jedem noch so kleinen Kanaldeckel auszuweichen. Von Hunger war keine Spur, aber ich war einfach nur heilfroh, sitzen zu können. Zwischen den heftigen Schmerzen hab ich mich dann doch noch gezwungen, ein kleines Pommes zu verdrücken. Ich musste ja schließlich auch Kräfte sammeln.
Um 22:00 Uhr, pünktlich wie immer, sind wir wieder im Krankenhaus eingetrudelt und durften gottseidank auch gleich unser Zimmer beziehen. Die Zeit vertrieben wir uns mit Bürokram und Wehen weghecheln. Sie gaben mir wehenfördernde Infusionen. Als wären die Wehen nicht jetzt schon heftig genug. Danach versuchte ich mich eine Runde am Gymnastikball. Zu meinem Erstaunen veratmete ich so die Wehen um einiges besser. Der Schmerz war erträglicher. Vielleicht könnte ich so das Kind wie in einer Kartoffelspirale easy-peasy rausdrehen?
Nach gefühlten 10 Stunden am Ball merkte ich: Das wird nix – ich brauche eine PDA! Und zwar jetzt sofort! Immerhin hatte ich jetzt schon lange genug Schmerzen. Die Hebamme redete mir gut zu und machte mir den Vorschlag ein Bad zu nehmen. „Ok. Machen wir.“ Den Tag über war ich auch des öfteren Baden und da war es echt angenehm.
Um 23:30 war das Wasser vorbereitet und ich machte mich auf den Weg in die Wanne. Die ersten 10 Minuten waren wirklich super, doch auf einmal ging’s los. Unerträglicher Druck nach unten. Ich hatte ständig das Gefühl, drücken zu müssen. Ich wollte sofort da raus. Es wurde von Minute zu Minute immer schlimmer. Das war der Moment, an dem sich die erste Verzweiflung breit machte. Diesen Moment hat jede Gebärende im Laufe der Geburt. Ich höre mich heute noch sagen:
„Patrick, hilf mir!“….und er so….“Ja wie denn???“
Er läutete um Hilfe. Endlich – die Hebamme war da. Zu zweit hievten sie mich aus der Wanne, und ich merkte, wie mir plötzlich ganz schwummrig wurde. Ich sah nur noch Schwarz vor Augen. Mein Kreislauf total erschöpft. Im Kreißzimmer angelangt, forderte ich sofort wieder die PDA. Von den langanhaltenden Schmerzen wurde ich schon stinksauer und mein Gemüt war kurz vorm Überkochen, weil das alles so lange dauerte. Kurze Zeit später dann der Lichtblick. Die Tür ging auf und da stand es: das sehnlichst erwartete grüne Männlein. Der Anästhesist.
Aufgeregt war ich schon vor dem Kreuzstich, aber ich wusste: gleich wird alles erträglicher. Ich zitterte am ganzen Körper und versuchte so still zu halten, wie es mir in der Situation nur möglich war. Der Zugang wurde gelegt und nun durfte ich mir alle 30 Minuten selbst die Infusion verpassen. Hoch sei dank der PDA! Der Druck war zwar noch deutlich spürbar, aber echt gut zu ertragen. Die Wehen hingegen waren wie von Zauberhand verschwunden. Ständig schaute ich auf die Aufzeichnungen des CTG Gerätes, um Herztöne und Wehen zu prüfen.
Nach dem dritten Selbstjauckerl kam die Hebamme wieder, um den Fortschritt zu kontrollieren – auch der Muttermund ging kontinuierlich weiter auf. Gut so. Es durfte weiter gespritzt werden. Unerwartet hatte ich jedoch ein ganz komisches Gefühl in der Beckenregion. So, als wenn die Fruchtblase geplatzt wäre. Da ich mich nicht bewegen konnte, bat ich Patrick, einen Blick nach unten zu werfen. Diesen Blick von ihm werde ich wohl nie vergessen.
Überall Blut!!!
– war das einzige was er mir rüber warf.
Ich klingelte der Hebamme, um das ganze ein bisschen professioneller abchecken zu lassen. Die meinte nur, dass das ganz normal sei. Die Fruchtblase wäre auch noch intakt. Nach dem Schreck versuchte ich wieder ein wenig zu schlafen und Kraft zu tanken. Fehlanzeige. Mittlerweile schlief der Liebste tief und fest und schnarchte so unerträglich laut auf seiner Winzlingscouch, von nicht mal einem Meter Spannbreite, dass ich um die Burg nicht schlafen konnte. Komplett verkabelt – ohne Gefühl in den Beinen – wollte ich ihm akustisch signalisieren:
Er solle jetzt verdammt noch mal Ruhe geben da hinten. Eine Gebärende braucht ihren Schlaf!
Und er im Tiefschlaf des Jahrhunderts. Na super.
Da ich Angst hatte, mein Kind würde entweder taub auf die Welt kommen, oder sie würden mich aus dem Krankenhaus schmeißen, wenn ich so lautstark weiterbrülle, versuchte ich es anders: Handyklingeln weckt bekanntlich jeden auf! Der hatte sich im Halbschlaf vielleicht gewundert, sag ich euch, als am Handy „Schatzi“ aufleuchtete und ich 3 Meter von ihm weg lag. Aber immerhin – es hatte funktioniert.
Nach dem Trouble konnte ich Gott sei dank noch ein wenig zur Ruhe kommen. Um 05:00 durfte ich mir das letzte Mal einen Schuss verpassen. Schnell noch ein Selfie mit dickem Bauch geschossen, denn ich hatte bereits das Gefühl, es würde nicht mehr lange dauern.
Fast eine Stunde verging nach Abklingen der PDA, aber wehentechnisch tat sich nicht mehr viel. Die brauchten wir aber, um das Mäderl endlich da rauszuquetschen. Ich wurde also wieder an den Wehentropf gehängt. Ein Katheter wurde gelegt, bevor ich wieder alles spürte, und der Muttermund wurde ebenfalls nochmal gecheckt und siehe da: fast vollständig offen. Und mit dieser Untersuchung ist nun auch die Fruchtblase geplatzt. (Oder sie haben sie aufgestochen, wer weiß)
Die Wehen kamen nun recht zügig zurück. Ich hockte senkrecht am Bett um die Schwerkraft mithelfen zu lassen, so wie sie beim Bruder schon mitgeholfen hatte – doch gebären wollte ich in dieser Position keinesfalls mehr. Dienstübergabe. Mensch, hat mich das geärgert. Ich wollte die Kleine doch unbedingt noch mit dieser lieben Hebamme gebären. Wir waren mittlerweile ein echt super Team. Tja, Pech gehabt. Die zwei neuen waren auch nett, aber die Chemie hatte mit der ersten Hebamme wirklich super gepasst.
Ich wurde erneut untersucht. Die Wehen waren mittlerweile wieder richtig heftig. Da meinte die Hebamme auf einmal: Drück doch mal mit! Und ich so: Bitte was????
Es ist soweit. Du kannst bei der nächsten Wehe schon mitdrücken.
Aber bin ich wirklich schon soweit, mitzudrücken? Soweit ein zweites Mal Mama zu werden? Bin ich wirklich so weit, gleich mein Mädchen in die Arme schließen zu können?
Ganz vorsichtig tastete ich mich ran, an die Austreibungsphase. Ich empfand es um einiges „angenehmer“ aktiv etwas zu tun, als die Wehen nur aushalten zu müssen. Ich war in meiner eigenen Welt – komplett vertieft darauf, jetzt ein Kind zu kriegen. Es war eine Achterbahn der Gefühle. Von „Schiebt sie wieder rein – ich will nicht mehr“ bis zum höchsten Glücksgefühl über unerträgliche Schmerzen war alles mit dabei. Das Kreißbett war zu dem Zeitpunkt mein bester Freund. Patrick’s Hand gab mir in diesen Momenten einfach viel zu wenig Widerstand – die hätte ich ihm in dem Moment womöglich noch gebrochen – also krallte ich mich ans Bett, so fest ich nur konnte und presste mit aller mir möglichen Kraft. Und davon hat eine Gebärende in der Pressphase genug, glaubt mir! Nebenbei hatte ich nur ganz vage mitbekommen, als der Papa mir die Frage der Fragen stellte, über die wir die letzten Wochen vor der Geburt heiß diskutiert hatten:
Sabrina, soll ich jetzt wirklich ein Video machen? In dem Moment bekam ich jedoch nur noch ein: Ja – Nein – Mir ist alles wurscht!, raus.
Zwischendurch, schön langsam am Ende meiner Kräfte, fragte ich die Hebamme, wie viele Presswehen es noch seien. Sie meinte, wir würden noch ca. 6-8 davon brauchen. Das motiviert mich ungemein. Zeitgleich fragte Sie mich, ob ich das Köpfchen des Babys tätscheln möchte, das bereits ein Stückchen rausschaute. Bei Elias wollte ich das keinesfalls, doch bei Lina willigte ich ein. Dieses Mal wollte ich die Geburt mit allen Facetten miterleben. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sag ich euch. Nach 3 super fokussierten Presswehen hebte es schlagartig meinen ganzen Körper nach oben und das Baby flutschte wie ne kleine Meerjungfrau aus mir raus. Besser könnte man es nicht beschreiben. (Btw. Der Meerjungfrauenmodus ist ihr übrigens bis heute geblieben. #lol)
Ich hoffte auf den ersten Schrei. Doch da war nichts!?
Die Panik war mir regelrecht ins Gesicht geschrieben. „Warum schreit sie nicht?“ waren meine ersten Worte. Patrick würde es schon fast als hysterisch bezeichnen. Ich hatte wirklich furchtbare Angst, dass etwas nicht stimmte. „Sie ist nur genauso erschöpft wie du. Ich muss sie ein bisschen sekkieren!“, hörte ich die Hebamme am anderen Ende antworten. Und dann, ganz zart aber trotzdem nicht zu überhören: Ihr erster Schrei – und in dem Moment war ich die glücklichste, erschöpfte Mama der Welt. Die Hebamme bot mir an, die kleine Lina selbst rauf zu holen, damit ich die erste war, die sie im Arm hält. Na das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Aber was war da los? Da hatte die Minimadame doch tatsächlich eine so kurze Nabelschnur, dass sie als allererstes nur mit meinem leeren Babybauch vorlieb nehmen konnte – weiter ging’s nicht.^^
Nach den ersten Kuscheleinheiten hatte der Papa natürlich das Privileg, die kleine Perle selbst abzunabeln. Und seine Worte dazu waren: „Die Nabelschnur is aber schon a zaches Luder!
Nun war es offiziell. Nach 36 Stunden. Abgenabelt – Ankommen in der Welt.
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Am 26.04.2017 – Um 07:44 Uhr hat unsere Lina Alessia die Welt zu einem schöneren, lebendigeren und besseren Ort für uns gemacht. Am Tag genau 3 Jahre, nachdem sich Patrick und ich kennengelernt hatten wurde unsere Tochter geboren. Was für ein Zufall! Und ich bin ihm heute noch so dankbar, dass er Lina’s Geburt tatsächlich gefilmt und diesen wunderschönen Moment für mich unvergesslich gemacht hat. Danke Patrick für all deine Unterstützung!
Mittlerweile blicke ich auf 3 wunderschöne, herzerwärmende Jahre voll Linaliebe zurück und kann nicht in Worte fassen, wie unheimlich dankbar ich bin. Dankbar für unser Mädchen.
Wenn ich auf die Geburten meiner Kinder zurück blicke, schwirrt mir nur ein Gedanke durch den Kopf:
Es ist egal, ob du mit 17 oder 26 Mama wirst. Die Liebe ist gleichbleibend unübertrefflich, nur die Art und Weise, wie du die Geburt wahrnimmst kann sich unterscheiden. Ich hatte bei beiden Kindern Traum-Geburten.
Komplikationslos. Lange. Schmerzhaft. Lebensbejahrend. Wunderschön.
Jede Wehe ist wichtig. Jede Wehe bringt dich ein Stück näher zu deinem Baby. Nimm Sie an.
In Liebe,
Eure Perlenmami